Wenn die Haut Durst hat… – feuchtigkeitsspendende Behandlungen in der Gesichtspflege

Die Haut verliert Feuchtigkeit aus ein paar Gründen, und dieser Prozess ist häufig schnell und plötzlich. Das passiert sogar bei fettiger und unreiner Haut. Falsche Klimabedingungen, Frost oder Hitze, trockene Luft oder Feuchtigkeitsmangel bewirken, dass die Haut entwässert ist. Was sollten Sie dann tun? Woran erkennen Sie entwässerte Haut und wie verschaffen Sie ihr Linderung? Lernen Sie die besten, feuchtigkeitsspendenden Behandlungen kennen.

Wichtige Information zum Anfang:

Die Feuchtigkeitspflege braucht jeder Hauttyp

Jeder Hauttyp braucht feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe. Das ist das wichtigste Element in der Pflege, denn anderenfalls kann die Haut richtig nicht funktionieren.

Woran erkennen Sie entwässerte Haut?

Sie spüren sie vor allem. Die Wangen brennen dann leicht, und die Haut kann ein bisschen gerötet sein. Viele Personen finden, dass entwässerte Haut einfach extrem trocken ist, aber das ist nicht immer richtig. Entwässerte Haut kann nämlich mit einer dicken Schicht Talg bedeckt sein – das passiert häufig, denn die Talgdrüsen versuchen die Haut zu retten und beginnen mehr Talg zu produzieren, um die Haut vor der Austrocknung zu schützen.

Entwässerte Haut – welche Inhaltsstoffe braucht sie?

Was wird für die Pflege der entwässerten Haut empfohlen? Eine Rettung sind hier alle Substanzen mit hygroskopischen Eigenschaften, also diese, die Wasser in der Haut binden. Zu den besten Inhaltsstoffen gehört hier Hyaluronsäure – sie kann nämlich sogar 250 Wassermoleküle binden. Hyaluronsäure kommt zwar natürlich im Körper vor, aber mit zunehmendem Alter sinkt leider die körpereigene Produktion von dieser Substanz.

Wenn wir der Haut von außen keine Feuchtigkeit liefern, hilft dann auch Hyaluronsäure nicht. Das Hauptelement der Feuchtigkeitspflege ist also Wasser – Sie sollten täglich wenigstens zwei Liter Wasser trinken. An heißen Tagen müssen Sie noch mehr Wasser trinken, denn die Haut verliert dann schneller Feuchtigkeit.

Zum Glück können Sie die Haut davor schützen und auf der Hautoberfläche eine Schutzschicht bilden, die dem Wasserverlust vorbeugt. Dazu sind ideal natürliche Öle. Da ihre Moleküle und Eigenschaften unterschiedlich sind, müssen sie an den Hauttyp angepasst werden, damit sie den Bedürfnissen der Haut entsprechen. Ein gutes Öl schützt also nicht nur vor der Austrocknung, aber auch reguliert die Talgproduktion, verlangsamt den Alterungsprozess und verschafft der Haut mit Neigung zu Couperose Linderung.

Das Feuchtigkeitsniveau der Haut hängt auch von Vitaminen ab – eines der wichtigsten Vitamine ist „Vitamin der Jugend“, also Vitamin E. Es sorgt für das richtige Feuchtigkeitsniveau der Haut, regeneriert, spendet Feuchtigkeit und wirkt einfettend. Vitamin E eignet sich darüber hinaus für die Pflege jedes Hauttyps.

Feuchtigkeitspflege – die besten, feuchtigkeitsspendenden Behandlungen

Um den guten Zustand der Haut zu bewahren, sollten Sie ihr Feuchtigkeit von innen und von außen spenden. Sie müssen täglich also nicht nur circa 8 Gläser Wasser trinken, aber auch geeignete Kosmetikprodukte verwenden. Eine gute Lösung ist Hyaluronsäure von hoher Qualität, und auch die regelmäßige Anwendung der Gesichtsmasken mit Algen. Natürliche Öle, die vor dem Schlafengehen auf die Haut als ein Serum aufgetragen werden, schützen Ihre Haut vor dem Wasserverlust. Wenn Sie Probleme mit der richtigen Luftfeuchtigkeit in Ihrem Zuhause haben, sollten Sie dann einen guten Luftbefeuchter kaufen. Alle diese Elemente sorgen für den guten Zustand Ihrer Haut und ihre Elastizität.